Pflanzen, die sich positiv auf das Hormonsystem auswirken können
In der Naturheilkunde gibt es viele Pflanzen mit Eigenschaften, die sich sehr positiv auf das Hormonsystem des Menschen auswirken können, bei der Frau als auch beim Mann (aber auch schon bei Kindern).
Diese Pflanzen können sowohl als Homöopathische Mittel als auch als Urtinkturen eingenommen werden und stimulieren das Hormonsystem des Menschen sehr sanft, z. B.
Cimicifuga:
Cimicifuga gilt als ein bedeutendes Mittel bei Frauenkrankheiten wie Menstruationsbeschwerden, klimakterischen Beschwerden sowie endokriner Dysregulation (hormoneller Schwäche) mit starker Erregung des Nervensystems, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen bis zu Migräne.
Lillium tigrinum:
Lillium tigrinum ist hauptsächlich ein Frauenmittel und kann positive Wirkung zeigen bei Reizbarkeit, ständiger Eile, Nervosität sowie Menstruationsbeschwerden.
Pulsatilla:
Pulsatilla ist ein vorwiegend weibliches Konstitutionsmittel für sanfte, schüchterne, gefühlsbetonte und empfindliche Frauen aber auch Kindern, die sehr anhänglich sind. Pulsatilla kann bei hormonellen Beschwerden während der Pubertät aber auch während des Klimakteriums positiv unterstützen. Pulsatilla ist auch angezeigt bei Erkältungsneigung mit Frösteln.
Sepia:
Sepia ist das unterstützende Mittel bei klimakterischen Beschwerden wie z. B. Hitzewallungen aber auch Frösteln, Schwächezuständen, Erschöpfung, Kopfschmerzen bis zu Migräne.
Yams-Wurzel:
Die Yams-Wurzel kann sich positiv auf den Hormonhaushalt auswirken sowie auf den Monatszyklus der Frau.
Quellennachweis: DHU Homöopathisches Repetitorium