Aktuelles

Diagnose- und Therapie-Verfahren in meiner Praxis für Naturheilkunde

Diagnose – Verfahren

anamnese

Ausführliche Anamnese

Im Erstgespräch frage und kläre ich alle für Ihre Gesundheit wichtigen Sachverhalte zusammen mit Ihnen ab

anamnese

TimeWaver med Diagnose

Körpercheck-Analyse von Kopf bis Fuß mit dem TimeWaver med

irisdiagnose

Iridologie (Diagnose über die Iris):

Über Ihre Iris analysiere ich Ihre von Geburt an mitgebrachte Konstitution

 

Therapie – Verfahren

Therapie-Verfahren:

  • Akupunktur
  • Fußreflexzonen-Massage und -Therapie
  • Heilströmen
  • Magnetfeldtherapie biomag 3D zur Schmerzbehandlung und Vitalisierung des Menschen
  • Schmerz- sowie Narbenbehandlung mit Vitalwellentherapie V-Sonic
  • TimeWaver med Therapie

„Innere“ Therapie-Verfahren:

Aufbaubehandlungen exakt auf den Patienten abgestimmt – möglich mit :

  • Auto-Nosoden-Therapie  (Eine besondere individuelle Form der Homöopathie, auf jeden Patienten persönlich abgestimmt)
  • Bachblüten
  • Gemmo-(Pflanzen)Therapie
  • Homöopathie
  • Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)
  • REGENA-Therapie
  • Schüßler-Salze
  • TimeWaver med Körpercheck-Untersuchung

Zusätzliche Therapie-Konzepte:

  • Darmreinigungs-Konzepte / Darmsanierungs-Konzepte mit pflanzlichen Naturheilmitteln
  • Frühjahrs- und Herbst-Kuren mit pflanzlichen Naturheilmitteln

Schmerzbehandlungen mit :

Akupunktur, Fußreflexzonen-Behandlung (nach Hanne Marquardt), Heilströmen, Magnetfeldbehandlung, Time Waver med, VSonic sowie der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde

 

Das Immunsystem natürlich stärken

12 einfache und stärkende Tipps um das Immunsystem für den kommenden Winter zu stärken :

  • Regelmäßige Spaziergänge härten den Körper ab
  • Sonnenlicht auch im Winter tanken
  • Kurze Entspannungsphasen mit bewussten Atemübungen
  • Viel Gemüse, Salat und Obst essen
  • Öfters frisches Sauerkraut essen
  • Gute kaltgepresste Öle für Ihre Nahrung verwenden – z. B. Olivenöl, Leinöl
  • Zitrone auspressen und als Zitronenwasser trinken, gerne auch lauwarm
  • Morgens 1 Glas lauwarmes Wasser mit 1 Teelöffel Bio-Apfelessig sowie 1 Teelöffel Bio-Honig vermischen und trinken
  • Ingwer-Tee trinken (evtl. plus Zitrone)
  • Viel Wasser trinken, gerne auch heißes Wasser
  • Die Räume, in denen Sie sich aufhalten, regelmäßig lüften und in einem kühlen Schlafzimmer schlafen
  • Mit Homöopathie, Pflanzenheilkunde, Schüßler-Salzen sowie Vitaminen das Immunsystem stärken

Pflanzen, die sich positiv auf das Hormonsystem auswirken können

Pflanzen, die sich positiv auf das Hormonsystem auswirken können

In der Naturheilkunde gibt es viele Pflanzen mit Eigenschaften, die sich sehr positiv auf das Hormonsystem des Menschen auswirken können, bei der Frau als auch beim Mann (aber auch schon bei Kindern).

Diese Pflanzen können sowohl als Homöopathische Mittel als auch als Urtinkturen eingenommen werden und stimulieren das Hormonsystem des Menschen sehr sanft,  z. B.

Cimicifuga:

Cimicifuga gilt als ein bedeutendes Mittel bei Frauenkrankheiten wie Menstruationsbeschwerden, klimakterischen Beschwerden sowie endokriner Dysregulation (hormoneller Schwäche) mit starker Erregung des Nervensystems, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen bis zu Migräne.

Lillium tigrinum:

Lillium tigrinum ist hauptsächlich ein Frauenmittel und kann positive Wirkung zeigen bei Reizbarkeit, ständiger Eile, Nervosität sowie Menstruationsbeschwerden.

Pulsatilla:

Pulsatilla ist ein vorwiegend weibliches Konstitutionsmittel für sanfte, schüchterne, gefühlsbetonte und empfindliche Frauen aber auch Kindern, die sehr anhänglich sind. Pulsatilla kann bei hormonellen Beschwerden während der Pubertät aber auch während des Klimakteriums positiv unterstützen. Pulsatilla ist auch angezeigt bei Erkältungsneigung mit Frösteln.

Sepia:

Sepia ist das unterstützende Mittel bei klimakterischen Beschwerden wie z. B. Hitzewallungen aber auch Frösteln, Schwächezuständen, Erschöpfung, Kopfschmerzen bis zu Migräne.

Yams-Wurzel:

Die Yams-Wurzel kann sich positiv auf den Hormonhaushalt auswirken sowie auf den Monatszyklus der Frau.

 

 

 

Quellennachweis: DHU Homöopathisches Repetitorium

Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus

Diabetes mellitus (kurz: Diabetes) ist eine chronisch verlaufende Stoffwechselkrankheit, bei der ein absoluter oder relativer Insulinmangel besteht. Die Folge sind vor allem Störungen im Kohlenhydratstoffwechsel, aber auch im Fett- und Einweißstoffwechsel.

Folgende Diabetes Typen werden unterschieden :

Diabetes Typ 1:  Bei dieser Erkrankung herrscht ein absoluter Insulinmangel, da die insulinproduzierenden Zellen zuwenig oder gar kein Insulin mehr produzieren. Der Erkrankung liegt überwiegend ein Autoimmungeschehen zugrunde, das seine Ursache vermutlich in einer vorausgegangenen Viruserkrankung oder in Umweltgiften hat. Es kommt durch Autoantikörper zur Zerstörung der B-Zellen (Inselzellantikörper). Diese Zerstörung kann innerhalb kurzer Zeit erfolgen.

Diabetes Typ 2:  Diese Erkrankung tritt vor allem im höheren Lebensalter auf und entwickelt sich meist langsam. Im Blut können normale, erniedrigte oder aber manchmal auch erhöhte Insulinwerte gemessen werden. Als Ursache wird eine verminderte Insulinempfindlichkeit der Zellen und ein daraus resultierender relativer Insulinmangel vermutet. Damit ist gemeint, dass die im Blut vorhandene Insulinmenge nicht ausreicht, die Blutzuckerwerte im Normbereich zu halten. Dies kann durch Ernährungsfehler wie jahrelange kohlenhydratreiche Lebensmittel ausgelöst werden. Dadurch waren die B-Zellen ständig gezwungen, vermehrt Insulin herzustellen, wodurch es schließlich zur Erschöpfung der Zellen kam. Außerdem können durch diese Vorgänge die Insulinrezeptoren auf den Zellmembranen geschädigt worden sein, wodurch diese dann abgebaut wurden.

Diabetes Typ 3:  Diabetes 3 ist eine Folge von genetischen Defekten oder zugrundeliegenden Krankheiten wie Pankreaserkrankungen, Schilddrüsenüberfunktion, Akromegalie, Cushing-Syndrom oder auch Phäochromozytom bzw. Einnahme von bestimmten Medikamenten.

Diabetes Typ 4:  Bei einem kleinen Prozentsatz von schwangeren Frauen kann sich während der Schwangerschaft erstmals eine gestörte Glukosetoleranz zeigen. Es handelt sich um eine insulinpflichtige Diabetesform. Nach der Entbindung sinkt der Insulinbedarf wieder deutlich ab.

Mögliche Ursachen des Diabetes mellitus:

Insulinmangel: Bei Typ 1 liegt ein absoluter Mangel vor, d. h. eine Blutuntersuchung zeigt eine zu geringe Menge oder ein völliges Fehlen von Insulin an. Bei Typ 2 ergibt eine Blutuntersuchung oft normale Werte, aber diese Insulinmenge reicht nicht aus, den Blutzuckerspiegel zu normalisieren (relativer Insulinmangel).

Gegenregulationsdiabetes: Hier sind vermehrt Insulin-Antagonisten vorhanden. Die Insulinkonzentration im Blut ist normal, aber es treten vermehrt Antagonisten auf wie Glukagon, Kortison, Adrenalin bzw. somatotropes Hormon (STH).

Insulinantikörper: Es sind Antikörper gegen die B-Zellen oder gegen Insulin vorhanden (Autoimmunerkrankung).

Ansprechbarkeit der Zellen: Die Zellen, die Glukose als Glykogen speichern (Leber, Muskeln, Fettgewerbe) sprechen nicht mehr ausreichend auf Insulin an. Man vermutet eine Störung der Insulin-Rezeptoren.

Eine chronische Überzuckerung des Körpers kann zu Langzeitschäden, Funktionsstörungen und Funktionseinschränkungen verschiedener Organe – insbesondere der Augen, Nieren, Nerven, des Herzens und der Blutgefäße führen, den Diabetes Folgeschäden.

Therapie:

Der Typ-1-Diabetiker wird von Anfang an mit Insulin behandelt.

Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst, Gemüse, Salaten, Kohlenhydraten mit niedrigem glykämischen Index, nach deren Verzehr der Blutzucker nur gering und langsam ansteigt sowie max. 20 % der Kalorien an Eiweiß  (mehr belastet die Nieren) sowie guten Ölen und Fetten (ca. 25 %). Auf Alkohol verzichten!

Regelmäßig Bewegung einplanen. Körperliche Aktivität wirkt blutzuckersenkend, da hierbei Glukose verbrannt wird. Zudem wird die Insulinempfindlichkeit des Gewebes gesteigert.

Übergewicht abbauen:  Übergewicht erhöht den Insulinbedarf (mehr Fettzellen reagieren viel schlechter auf Insulin als Muskelzellen).

Kontrolle und Vorsorge in Anspruch nehmen.

Therapie in der Naturheilpraxis bei leichten Formen von Diabetes mellitus (wenn kein Insulin bzw. Antidiabetika benötigt wird :

Vitamine, Spurenelemente, Homöopathie, Schüssler-Salze sowie Pflanzenheilkunde können die Aufnahmefähigkeit von Glukose in die Zellen unterstützen.

Chrom: Dient der Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels und verbessert das Ansprechen der Körperzellen auf Insulin und die Zuckerverwertung in den Zellen (Glukose wird als Glykogen gespeichert).

Zink: Sorgt für einen normalen Kohlenhydratstoffwechsel. Ohne Zink können die insulinproduzierenden Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse kein Insulin produzieren oder speichern.

B-Vitamine für die Energieversorgung des Nervensystems.

Vitamin C und E haben eine Schutzwirkung auf die Gefäße und reduzieren den oxidativen Stress im Körper.

Naturheilmittel wie :

Heidelbeerblätter, Bohnenschalen, Löwenzahn, Wegwarte, Zimt, Bittermelone,  Hintonia latiflora (Copalchi-Rinde), Propolis, Syzygium jabolanum, Datisca cannabina

können positive Auswirkungen auf den Zuckerstoffwechsel haben.

 

Christine Hofmann
Heilpraktikerin

 

Quellenangabe: Isolde Richter Lehrbuch für Heilpraktiker; Diabetes-Manager Herbresearch Dr. Mathias Schmidt, Wartbergweg 15, 86874 Mattsies

EFT Emotional Freedom Technique

 

EFT   Emotionale Freiheit erlangen durch eine Blockaden-Lösung auf energetischer Ebene.

Durch die Klopfmethode EFT können wir sehr schnell und umfassend an Blockaden in unserem Energiesystem gelangen und diese auflösen.

Die Auflösung der uns hinderlichen Blockaden erreichen wir durch das Auseinandersetzen mit dem uns belastenden Thema sowie dem Klopfen von bestimmten Meridian-Punkten.

Wir können durch die energetische Regulierung mit der Methode EFT unseren Körper, Geist und Seele von Ängsten, blockierenden Erlebnissen bzw. Erinnerungen, negativen Glaubenssätzen usw. befreien.

Durch die Klopfmethode EFT können wir in relativ kurzer Zeit unser Energiesystem wieder in Einklang bringen und das uns belastende Thema „wegklopfen“.

Wir wählen also das uns belastende

  • Thema aus
  • Schätzen den Stresswert ein (Auf einer Skale von 1 – 10)
  • Sprechen den Einstimmungssatz
  • Klopfen die Meridianpunkte ab
  • Und schätzen den Stresswert bezüglich des Themas erneut ein

Nach einigen Klopfsequenzen sinkt der Stresswert üblicherweise und es kann sein, dass dann ein anderes Thema vorrangig wird, welches dann auf die gleiche Art und Weise „weggeklopft“ wird.

Viele Themen können durch diese energetische Blockadenlösung aufgelöst werden. Zeigt sich das Thema nochmals, kann davon ausgegangen werden, dass noch andere Erinnerungen, negative Glaubenssätze usw. da sind, die dann auch wiederum weggeklopft werden.

Gerne stehe ich Ihnen für weitere Informationen bzw. Termine für eine EFT-Sitzung zur Verfügung.

Praxis für Naturheilkunde

Christine Hofmann

Heilpraktikerin

 

Quellenangabe: Schlank ohne Diät dank EFT von Evelyne Laye, param Verlag